Gottes Inkasso – Zahle deine Miete oder brenne!
In Gottes Namen, Religion als Milliarden Geschäft
14.11.2024 17 min
Zusammenfassung & Show Notes
Willkommen in der WG der himmlischen Zucht und Ordnung, geführt von niemand Geringerem als dem allwissenden, aber ständig klammen Hausherrn höchstpersönlich – Gott. In dieser Episode von „Der Schalltrichter“ stellt sich Thomas Speck die brennende Frage: Warum braucht der Schöpfer des Universums eigentlich dein Geld? Wie kann jemand, der Schwarze Löcher und Galaxien mit einem Fingerschnippen entstehen lässt, so furchtbar schlecht mit Finanzen umgehen?
Zwischen göttlicher Überwachung, lückenlosen Checklisten und einem eher fragwürdigen Immobiliendeal wird klar: Diese WG ist nichts für schwache Nerven. Thomas nimmt uns mit auf eine Reise durch die bizarre Realität, in der jeder Atemzug vermerkt und jeder Fehltritt direkt ins ewige Höllenfeuer führt. Denn Gott liebt dich – aber nur, wenn du auch brav deine Miete zahlst.
Mit spitzer Zunge und einer ordentlichen Prise Ironie beleuchtet Thomas, wie die göttliche Buchhaltung ausgerechnet in den Händen des vermeintlich Allmächtigen zur ewigen Pleite gerät und was das für uns arme Mitbewohner bedeutet. Eine Episode, die zum Nachdenken, Lachen und vielleicht ein wenig Fluchen anregt.
Viel Spaß bei dieser interessanten Folge mit göttlichem Segen, abonniert den Podcast, lasst ein like da und empfehlt uns weiter!
Zwischen göttlicher Überwachung, lückenlosen Checklisten und einem eher fragwürdigen Immobiliendeal wird klar: Diese WG ist nichts für schwache Nerven. Thomas nimmt uns mit auf eine Reise durch die bizarre Realität, in der jeder Atemzug vermerkt und jeder Fehltritt direkt ins ewige Höllenfeuer führt. Denn Gott liebt dich – aber nur, wenn du auch brav deine Miete zahlst.
Mit spitzer Zunge und einer ordentlichen Prise Ironie beleuchtet Thomas, wie die göttliche Buchhaltung ausgerechnet in den Händen des vermeintlich Allmächtigen zur ewigen Pleite gerät und was das für uns arme Mitbewohner bedeutet. Eine Episode, die zum Nachdenken, Lachen und vielleicht ein wenig Fluchen anregt.
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Danke! Euer Thomas
Transkript
>> Thomas Speck: Ein herzliches Hallo in der seltsamsten
Wohngemeinschaft des Universums, wo
sich Spiritualität und seltsame
Ansichten auf ein gemütliches Stelldichein
treffen. Das Haus der himmlischen
Zucht und Ordnung, geführt
von keinem Geringeren als dem unsichtbaren
Hausherrn höchstpersönlich. Ja,
der Herr aller Dinge, der sich normalerweise nie
blicken lässt, aber irgendwie trotzdem immer ganz genau
weiß, wo dein Autoschlüssel liegt.
Denn er sieht alles, er
hört alles und er weiß alles.
Außer wie man mit Finanzen umgeht. Aber dazu
kommen wir gleich. Das ist eine Art von
Mietverhältnis, die dir schon beim Einzug klar macht, du
wirst hier nicht nur die Miete zahlen, sondern auch deine
Nerven verlieren.
Der Schalttrichter
Alltagsironie trifft Tiefsinn
von und mit eurem man im Black des
Alltags. Thomas Speck,
der göttliche Hausmeister also, der
angeblich Universen aus dem Ärmel schüttelt, wie du
deine Krümel vom Küchentisch schnippst, hat ein
kleines er braucht
immer Geld. Und damit
meine ich nicht diese oh, ich bin mal knapp bei
Kassephase, die jeder mal hat, sondern eine
durchgehende göttliche Pleite.
Ein Allmächtiger auf ewiger
Überziehungslinie, der Schöpfer von Himmel
und Erde. Der Typ, der schwarze Löcher
bastelt, hat anscheinend keinen Bock auf
den Umgang mit Bilanzen. Und wer darf
das ausbaden? Richtig.
Du. Aber
lassen wir die göttliche Buchhaltung mal kurz beiseite
und schauen uns an, wie das hier eigentlich
läuft. Der Allmächtige, der
Typ, der die Zeit selbst erfunden hat, sitzt
irgendwo in seinem kosmischen Sessel und macht das,
was allmächtige Typen halt so tun.
Er überwacht
jeden verdammten Atemzug, jeden deiner
Schritte, jeden Moment, in dem du vielleicht 1 s s
zu lange auf die heiße Nachbarin
goxt. Und weil er
ein ordnungsliebender Kerl ist, wird natürlich
alles schön säuberlich notiert.
Jedes kleine oh, das war nicht
okay. Jeder Upps, ich hab mich
vergriffen Moment wandert auf die
endlose ewige Checkliste des
Himmels. Es ist ja beinahe so, als
wärst du der unfreiwillige Star einer Reality
Show, die sich Gott sieht alles nennt.
>> Thomas Speck: Zweitausendeinousand.
>> Thomas Speck: Du denkst, Big Brother war schlimm?
Das hier ist die Mutter aller Überwachungskameras,
die Drohne unter den Drohnen, die
allsehende Spionin in deinem Kühlschrank.
Und das alles ohne Pause, ohne
Werbung und natürlich ohne
Erbarmen. Die Realität
ist dein Drehbuch und Gott ist der
Regisseur, der alles bis ins kleinste
Detail überwacht. Doch keine
Sorge, er liebt dich ganz
sicher. Denn nichts zeigt Liebe so sehr
wie eine lückenlose Überwachung und die ständige
Gefahr in Flammen aufzugehen, wenn du mal
einen falschen Schritt machst.
Ja, er liebt dich. Aber bevor du
jetzt die Taschentücher rausholst und gerührt deine
Dankeshymne anstimmst, Freundchen, solltest du einen
Blick auf das Kleingedruckte werfen.
>> Thomas Speck: Zweitausendein.
>> Thomas Speck: Denn diese Liebe ist nicht ganz so bedingungslos,
wie dir die himmlische PR Abteilung weismachen
will. Tatsächlich kommt sie mit einer ganz
besonderen Hausordnung, die man dir eher
beiläufig zugesteckt hat. Ein
charmantes kleines Dokument mit der
Überschrift Gebote.
Klingt wichtig, nicht wahr? Das ist
es auch. Und bevor du das sind ja
nur ein paar Regeln, wie in jeder normalen WG.
Lass mich dich aufklären. Diese
Gebote sind der feine Unterschied zwischen
himmlischer Glückseligkeit im Penthouse und einem
One Way Ticket in dem brennenden Keller.
Hier ist der Clou. Diese Liste enthält
Dinge, die nur einem Allwissenden, der viel zu viel
Zeit hat, in den Sinn kommen können. Stell dir
vor, du sollst deine Nachbarin nicht begehren.
Nun, gut und schön, aber was
passiert, wenn dein Nachbar gerade in diesem
Moment deine Frau in genau demselben
Licht sieht? Klar, er als
Andersgläubiger hat nicht den göttlichen Checklisten
zwang. Aber du, du, mein
Lieber, stehst unter Dauerbeobachtung.
Und wag es bloß nicht, eines dieser heiligen
Gebote zu brechen. Denn wenn du auch nur
mit einem C daneben trittst, dann gibts keinen
bösen Brief vom Vermieter. Nein,
da gibt's was ganz anderes. Du
wirst direkt in den Keller des kosmischen
Mietshauses geschickt.
Und nein, das ist nicht die gemütliche
Art von Keller, wo du vielleicht ein paar alte Kisten
und vergessene Fahrräder abstellst. Vergiss es.
Das ist der ewige Folterkeller.
Die Deluxe Variante des Hexenhammers.
Feuer, Rauch, Schwefel, das volle
Programm. Kein Licht am Ende des Tunnels,
kein Entkommen, kein Freigang. Du
wirst auf ewigen Dauergrillmodus
geschaltet. Tja, wir alle lieben
zwar Barbecue, aber dummerweise bist du in
diesem Fall die Bratwurst, die man schön
langsam über dem Höllenfeuer dreht.
Keine Chance auf einen saftigen Mittelplatz zwischen
Burger und Steak. Du bist das
Hauptgericht. Und jetzt kommt
das Beste. Zweitausendein. Trotz all dieser Drohkulissen
und infernalischen Strafen, trotz der
Aussicht, für alle Ewigkeiten in Flammen zu
schmoren, wird dir weiterhin
eingetrichtert, er liebt
dich. Ja, genau.
Aber es wird noch kruder. Unser
lieber Gott, dieser allmächtige, ewige Schöpfer des
Himmels und der Erde, ist der wohl mieseste
Finanzmanager im ganzen Universum.
Ja, du hast richtig gehört. Der Typ, der
Galaxien mit einem Fingerschnippen entstehen lässt, kann
mit Geld einfach nicht umgehen.
Es ist auch wirklich faszinierend. Wie kann
ein Typ, der alles erschaffen hat, ständig blank
sein? Warum braucht ein
unsterblicher, allwissender,
unermesslich mächtiger Kerl dein hart
verdientes Geld? Gibts keine Kryptowährungen
im Himmel? Kein göttliches Paypal Konto, wo die
himmlischen Einnahmen eintrudeln?
Anscheinend nicht.
Stattdessen haben wir religiöse
Institutionen, die jedes Jahr Abermillionen
scheffeln Steuerfreiheit genießen und
doch Überraschung es nie schaffen werden,
die himmlischen Kassen zu füllen. Und
wer ist am Ende immer noch pleite?
Genau, der Typ im Himmel.
Ein unsichtbarer Vermieter, der es nicht einmal schafft,
das Dach über seinem Kopf in Schuss zu halten.
Anscheinend ist es doch komplizierter, die
himmlische Portokasse zu verwalten, als ein
Universum zu erschaffen.
Oh ja, und die die Kirchen. Da sitzen
die fleißigen Beamten im himmlischen
Inkassobüro. Man könnte fast
meinen, sie hätten die Aufgabe direkt von Gott
persönlich erhalten. Als ob das göttliche
Haushaltsbuch plötzlich rote Zahlen schreibt und
die Kirchenchefs wie schmierige Buchhalter auf einmal
panisch das ganze Geld zusammenkratzen müssen, das
sie finden können. Steuerfrei, versteht
sich. Kein Cent an den Staat,
kein Beitrag an die Gemeinschaft, an der sie sich
bereichern, in der sie ihre Finger so tief in die
Taschen der Gläubigen stecken, dass sie das Kleingeld
klimpern hören.
Aber wehe, du kommst auf die Idee, deine Miete nicht
zu zahlen. Wehe, du übersiehst den
Klingelbeutel. Der allsehende Gott,
der allmächtige Herrscher mit dem leuchtenden
Heiligenschein, braucht schließlich deine
Knete. Allmacht kostet, Baby.
Und wenn du deinen kleinen Beitrag nicht leistest, dann
ist die Reise in die Hölle gleich gebucht.
Direktflug, kein
Rückgaberecht. Das Mietverhältnis des
Lebens hat nämlich eine Fußnote, die du beim
Einzug sicher übersehen hast. Ewige
Strafzahlung Inkassounternehmen
Gottes, bitte übernehmen sie.
Aber er liebt dich.
Ja, das wird dir dabei natürlich immer wieder
eingeredet, während du fleißig die Kohle
abdrückst. Schließlich sollst du glauben, dass
alles, was sie tun, zu deinem besten geschieht.
Na klar, die Kreuzzüge, die im Namen Gottes
geführt wurden, waren ja auch nur eine Art
himmlisches Franchising. Gott als
CEO, die Kirche als aggressive
Vertriebseinheit, die sich mal eben ein paar Länder
unter den Nagel reißen. Aber er
liebt dich. Und damit du auch
wirklich siehst, wie sehr er dich liebt, hat er seine
treuen Diener angewiesen, alles platt zu machen,
was nicht in sein Geschäftsmodell passt.
Ungläubige weg damit
Heiden kannst du vergessen,
Widerspenstige. Ab ins Feuer.
Natürlich nur, weil er dich lieb hat.
Gott braucht schließlich mehr Immobilien im Paradies.
Und das Land da unten passt halt perfekt
ins Portfolio.
Natürlich reicht es der Kirche nicht, nur ein paar
Länder in ihr göttliches Immobilienportfolio
aufzunehmen. Der Glaube ist schließlich ein
florierendes Geschäft. Und wie jedes
erfolgreiche Unternehmen musste man ständig nach
neuen Wegen suchen, um den Profit zu
maximieren. Also, warum bei Landbesitz
aufhören? Es gibt noch viele andere
Möglichkeiten, die göttliche Ordnung durchzusetzen
und dabei das Seelenkonto ordentlich
aufzufüllen. Denn neben Geld
braucht Gott auch Seelen.
Viele. Was wäre denn der Himmel ohne das
Volk, das dem Thron huldigt? Und so kommen
wir zu einem weiteren Glanzstück kirchlicher
Erfindungsgabe.
>> Thomas Speck: Zweitausendein.
>> Thomas Speck: Zum goldenen
Hexenverbrennungen.
Nichts schreit mehr nach göttlicher Gerechtigkeit als ein
paar Frauen auf dem Scheiterhaufen, die einfach nicht den
Erwartungen des religiösen Patriarchats
entsprachen. Aber er liebt dich.
Also keine Sorge, das brennende Fleisch an deinen Füßen
ist nur eine vorübergehende Maßnahme. Das ist nur
der göttliche Gnadenschuss für deine
Seelenreinigung.
Und weil es so schön ironisch ist,
genau jene Kirche, die sich heute als
moralischer Fels in der Brandung inszeniert,
war dieselbe Institution, die das Feuer
immer schön heiß hielt.
Aber mach dir nichts draus. Die Flammen waren nur eine
Art kosmisches Umarmen, weil er dich
liebt. Die
Hexenjagd war natürlich nur ein Aufwärmen,
ein kleines Vorspiel im großen Orchester der
göttlichen Gerechtigkeit. Aber was wäre ein
Inkassounternehmen, wenn es sich nicht ständig neue
kreative Wege ausdenken würde, um dich bei
lebendigem Leib zur Kasse zu bitten?
Und so kam man bald auf die nächste brillante
Inquisition.
Eine glorreiche Zeit in der Kirchengeschichte,
die zeigt, wie man religiöse
Nächstenliebe und Folter so wunderbar
miteinander verknüpfen kann.
>> Thomas Speck: Zweitausendein.
>> Thomas Speck: Wer nicht spurte, wurde kurzerhand auf den
Prüfstand gestellt. Und der Prüfstand,
das war nicht etwa ein harmloses Gespräch bei Kaffee
und Gepäck. Nein, hier gab es den
vollen Service. Streckbank,
Daumenschrauben und alles, was das
Folterherz begehrt. Alles natürlich im
Namen des Glaubens. Denn Gott konnte schließlich
nicht zulassen, dass jemand mit anderen Ideen
durchs Leben spaziert. Freiheit.
Pah. Nur wer sich dem göttlichen Inkasso unternehmen
unterwarf, hatte eine Chance, dem Schlimmsten zu entkommen.
Aber selbst dann war das Höllenfeuer oft näher
als das himmlische Licht. Und natürlich,
nach all dem Schmerz, der Demütigung und dem
Blutvergießen, wird dir er
liebt dich. Aber es geht noch
weiter. Die göttlichen Eintreiber haben ja ein
paar Jahrhunderte geübt. Diese Typen
wissen, wie man Kapital aus Glauben
schlägt. Brauchst du eine Sünde
erlassen? Kein Problem. Schieb ein paar
Münzen rüber. Die Kirche hat dir damals
gerne den Ablassbrief
verkauft. Direkt Link ins
Paradies. Ein fastlane Pass
für die Ewigkeit. Für ein bisschen Geld
landest du auf der VIP Liste des Himmels und das ganze
Höllentheater wird auf einmal hinfällig.
>> Thomas Speck: Ÿousand.
>> Thomas Speck: Tja, wer hätte gedacht, dass ewiges Heil
nur eine Frage des Preises ist?
Aber mach dir nichts draus, wenn du dir das nicht leisten
kannst, denn er liebt dich.
Und das Ablassgeld fließt ja ohnehin in den
Bau der nächsten prunkvollen Kathedrale, die so
glänzend und überwältigend ist, dass du verstaunen
vergisst, dass du selbst kaum genug zum Leben
hast. Ach, und
wenn wir schon bei glänzendem Prunk sind, hast du
mal die Besitztümer der Kirche betrachtet? Goldene
Kelche, kunstvolle Altäre,
riesige Ländereien. Während du dich fragst,
wie du über den Monat kommst, schwimmen die Herren in
Rom in Reichtum, den selbst Dagobert Duck
neidisch machen würde. Aber hey,
das alles ist natürlich zu einem höheren Zweck, denn die
Kirchen müssen schließlich repräsentieren.
Das goldene Kreuz ist aber nur eine weitere
subtile Erinnerung daran, dass Gott auf dich
steht. Selbst wenn du pleite gehst, um
ihn zu finanzieren. Du
weißt ja, was jetzt kommt. Gott liebt
dich. Und dann, als ob das alles
nicht genug wäre, bleibt noch der größte
Hohn. All das Leid, die
Kriege, die Kreuzzüge, das Foltern,
die systematische Ausbeutung. Alles im Namen des
Einen, der angeblich über all das
erhaben ist. Ein Gott, der alles
weiß, alles sieht, alles lenkt.
Wenn er wirklich alles weiß, alles lenkt, war
dann vielleicht alles richtig so?
Waren die Hexenverbrennungen, die Kriege, die
zahllosen Opfer vielleicht Teil des göttlichen
Plans? Tja, wer weiß?
Vielleicht sind wir ja einfach zu dumm, um die höhere Logik
zu begreifen. Vielleicht war alles Teil eines
Plans, uns im Namen der Liebe ein
bisschen durch die Hölle zu jagen.
Also, was bleibt uns noch weiter? Fleißig
den Klingelbeutel füllen, bevor uns der Mietvertrag
des Lebens endgültig auf die Bretter schickt?
Schließlich braucht der allmächtige Mann im Himmel immer noch
Geld. Allmacht ist eben doch eine
teure Angelegenheit. Aber er
liebt dich.
Danke fürs Zuhören. Denk wenn dir
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einen guten Kommentar. Und wenn du tiefer
eintauchen willst, melde dich auf meiner Website für den
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Updates. Teile es auch gerne mit Freunden, die sich
über eine gute Portion zynischen Humors und so manche
Nachdenklichkeit freuen würden. Danke für
deine Unterstützung. Bis nächste Woche.
Same time, same station. Euer
Thomas.
Tatsächlich kommt sie mit einer Gans. Bläh.
Mhm. Und aber selbst dann war
das Höhlen Blär.
>> Thomas Speck: [Sos/Eos].