Der Schalltrichter

Thomas Speck

Illusion Arbeit – Das Märchen von der Leistung

Schaffe, schaffe, Häusle baue im Jahre 2025

20.02.2025 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

Die Wirtschaft am Abgrund! Nein, nicht etwa wegen Spekulationsblasen, Korruption oder absurd hoher Managerboni – sondern weil die bösen, faulen Arbeitnehmer plötzlich keine Lust mehr haben, sich bis zur völligen Erschöpfung für einen Hungerlohn zu verschleißen. Statt 60-Stunden-Wochen verlangen sie doch allen Ernstes Zeit zum Leben! Und als wäre das nicht schlimm genug, wagen sie es auch noch, krank zu werden! Ein Skandal ungeahnten Ausmaßes.

Doch keine Sorge: Die Wirtschaftsbosse haben Lösungen parat! Der neueste Clou? Der erste Krankenstandstag soll unbezahlter Karenztag werden – denn offensichtlich sind es nicht Überarbeitung, Stress und Personalmangel, die krank machen, sondern eine geheimnisvolle „Faulheits-Seuche“, die sich über Nacht ausgebreitet hat. Und wer es wagt, Teilzeit zu arbeiten, wird von der politischen Elite gleich als „asozial“ abgestempelt. Schließlich wissen wir doch alle: Ein erfülltes Leben bedeutet, bis zum Burnout zu schuften – oder?

Doch wer profitiert eigentlich von der viel beschworenen „Arbeitsmoral“? Und warum sollen immer nur die Malocher sparen, während sich oben die Bonustöpfe füllen? Willkommen in der modernen Arbeitswelt, in der das Märchen vom Aufstieg durch Leistung längst durch die Realität der Profitmaximierung ersetzt wurde.

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Transkript

>> Thomas Speck: Bevor du dich entscheidest, ob du diesen Podcast abonnieren und uns gar unterstützen möchtest, tu dir selbst einen Gefallen. Hör dir erstmal diese Folge an. Vielleicht denkst du wow, das trifft den Nagel auf den Kopf. Oder du hast das plötzliche Bedürfnis, einem Manager einen Apfel zu schenken. Beides wäre völlig OK. Wenn du danach aber Lust hast, diesen satirischen Wahnsinn weiter zu verfolgen, dann abonniere den Podcast und unterstütze uns mit einer kleinen Spende. Den Link dazu findest du in der Folgenbeschreibung. Aber ganz ohne Druck, schließlich sind wir ja keine Arbeitgeber. Der Schalttrichter Alltagsironie trifft Tiefsinn von und mit eurem man in black des Alltags. Thomas Speck Illusion Arbeit Das Märchen von der Leistung. Es ist eine Katastrophe, eine Tragödie, eine wirtschaftliche Apokalypse biblischen Ausmaßes. Die Arbeitnehmer haben keine Lust mehr zu malochen, sie arbeiten zu wenig, sind viel zu oft krank. Und das ist wirklich der Gipfel der Dreistigkeit. Sie wollen auch noch Teilzeit. Als wäre es schon nicht schlimm genug, dass sie nicht freiwillig 60 Stunden Wochen für ein Butterbrot abreisen. Haben sie jetzt auch noch den Nerv, gelegentlich krank zu werden? Ja, wo ist deine Arbeitsmoral? Sorry, bin grad im Krankenstand. Red ma drüber, wenn ich wieder gesund bin. Und wer ist schuld daran? Natürlich nicht etwa das Arbeitsklima, das inzwischen aussieht wie eine Mischung aus Hamsterrad, Legebatterie und sozialem Experiment à la wie lange überlebt ein Mensch ohne Hoffnung? Es sind ja nicht die verpflichteten Überstunden, die sich unbezahlt aufstapeln wie Rechnungen im Briefkasten. Und sicher nicht die Arbeitsbedingungen, die in vielen Branchen so einladend sind wie eine Betonplatte auf einer Liegewiese. Nein, nein, Schuld sind allein die Arbeitnehmer, diese faulen, moralisch verkommenen Gestalten, die es wagen, nicht mehr jeden Tropfen ihrer Lebensenergie auf dem Altar der Profitmaximierung zu opfern. Die neue wirtschaftliche Pest ist der Krankenstand. Die Arbeitgeber sind empört. Ja, plötzlich sind alle krank. Das ist ja unfassbar. Vielleicht, nur vielleicht, hat es damit zu tun, dass jahrelange Personaleinsparungen und chronischer Stress Menschen tatsächlich krank machen. Oder dass ständiger Druck und Angst vor Jobverlust das Immunsystem nicht unbedingt stärken. Nein, das kann nicht sein. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Arbeitnehmer neuerdings eine geheime Gewerkschaftsverschwörung geschmiedet haben, um kollektiv den Montagmorgen im Bett zu verbringen. Aber habt keine Sorge, die Arbeitgeber haben vorgesorgt. Der neueste Vorschlag von Hermann Taloski von der Wirtschaftskammer Ö der erste Krankenstandstag sollte unbezahlter Karenztag sein. Das klingt erstmal harmlos, oder? Schließlich muss ja jemand die faulen Lungenentzündungssimulanten und Burnout Betrüger in die Schranken weisen. Doch halt, warum nur den ersten Tag? Warum nicht gleich eine progressive Krankenstandsstrafe? Beim ersten Mal noch einen Tag unbezahlt, beim zweiten Mal eine Woche und ab dem dritten Mal könnte man gleich das Gehalt für einen Monat einziehen. Dann überlegen sich die Leute vielleicht zweimal, ob sie wirklich so unverschämt sein wollen, sich eine Grippe einzufangen. Noch besser wäre wer innerhalb eines Jahres keinen einzigen Krankenstand meldet, kommt in den Gesundheitsolymp. Als Belohnung winkt ein von der Chefetage gesponserter Wellnesstag, allerdings in der firmeneigenen Kantine mit einem Apfel aus der Obstschale vom letzten Jahr. Und für die ganz hartgesottenen gibt es den eiserne Arbeitsbieneorden, der in einer feierlichen Zeremonie von einem Manager verliehen wird, der sich seit Jahren jede Erkältung in der Privatklinik kuriert. Wie wäre es mit einem digitalen Fieberthermometer für den Arbeitgeber? In jedem Arbeitsvertrag steht, dass sich Mitarbeiter verpflichten, ihre Körpertemperatur inklusive Positionstracking über eine App zu melden. Wer unter sieben und dreiig komma fünf Grad Körpertemperatur hat, bekommt automatisch eine Verwarnung, wenn er oder sie nicht binnen einer Stunde wieder zur Arbeit erscheint. Nun, der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. Am Ende könnte das Arbeitsministerium einfach eine neue Regel einfü krank sein ist Privatsache. Wer sich unverschämterweise eine Seuche einfängt, muss das halt in seiner Freizeit auskurieren. Vielleicht in den zwei Tagen Resturlaub, die nach den stunden Wochen noch übrig sind. Das führt uns zur verhassten Teilzeit oder der Revolution der Faulenzer. Fast noch schlimmer als die krankheitsbedingte Arbeitsverweigerung ist die beunruhigende Tatsache, dass immer mehr Menschen nur noch Teilzeit arbeiten wollen. Skandal. Wer soll denn bitte den Arbeitskräftemangel ausgleichen? Dass es vielleicht an der Work Life Balance liegt, die in vielen Jobs mehr work als Life beinhaltet, kommt natürlich niemandem in den Sinn. Oder dass die Kombination aus mieser Bezahlung, flexiblen Verträgen flexibel nur für den Arbeitgeber, versteht sich und grenzenloser Erreichbarkeit die Menschen dazu zwingt, ihre Arbeitszeit bewusst zu reduzieren, um nicht mit 40 als nervliches Wrack zu enden. Die unsägliche Johanna Mikl Leitner, ihres Zeichens ÖVP Landeshauptfrau vom blauen Gnaden in Niederösterreich, verstieg sich darin zu wer Teilzeit arbeite, ohne Betreuungspflichten zu haben, ist asozial. Da hat Frau Mikl Leitner aber tief in die sozialdarwinistische Mottenkiste gegriffen. Dann ballern wir mal zurück. Asozial also? Wer bitte bestimmt eigentlich was asozial ist. Jemand, der sein Leben nicht ausschließlich der Kapitalvermehrung widmet. Oder jemand, der Menschen vorschreiben will, wie viel sie zu arbeiten haben. Interessant, wie schnell der moralische Zeigefinger gezückt wird, sobald Arbeitnehmer nicht mehr bereit sind, sich bis zur völligen Erschöpfung auszubeuten. Diese Dreistigkeit, diese Unverschämtheit. Leute entscheiden selbst über ihre Zeit. Eine Frechheit sondergleichen. Dabei weiß doch das höchste Lebensziel eines anständigen Menschen ist es, sich für einen Manager mit Bonussystem kaputt zu schuften. Aber Moment mal. Ist Teilzeitarbeit nicht auch etwas, das Politiker mit ihren satten Sitzungsgeldern ganz hervorragend beherrschen? Mikl Leitner und ihre Kolleginnen und Kollegen im gehobenen Regierungsmanagement haben mit ihren bestens dotierten Teilzeit Jobs in Aufsichtsräten sicher nicht das Gefühl, asozial zu sein. Nein, das ist dann einfach effiziente Ressourcennutzung. Und was ist mit den CEOs, die sich mit 4 Stunden Präsenz und 14 Stunden Golfplatzmanagement eine goldene Nase verdienen? Ist das auch asozial? Oder ist es einfach nur das bewundernswerte Erfolgsmodell der Leistungsgesellschaft? Aber wehe, eine Kassierin, eine Erzieherin oder ein Krankenpfleger wagt es, ihre Arbeitszeiten zu reduzieren, um vielleicht einmal nicht nur für das bloße Überleben zu schuften. Dann ist plötzlich der Untergang der Wirtschaft nahe. Asozial ist offensichtlich nicht das System, das Arbeitnehmer in Armutslöhne und Burnout presst. Nein, asozial ist allein derjenige, der es wagt, eine Alternative zu suchen. Vielleicht sollten wir einfach ein neues Zertifizierungssystem einfü den sozial TÜV für Arbeitnehmer. Wer mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet, darf sich als wertvoller Bürger fühlen. Bei weniger gibt es erst eine Verwarnung, dann Lohnabzüge. Und wer gar unter dreiig Stunden fällt, wird automatisch als Volksschädling an den blauen Wirtschaftspranger auf LinkedIn gestellt. Und alle, die Teilzeit arbeiten und trotzdem Steuern bezahlen, Krankenkassenbeiträge leisten und den Wirtschaftskreislauf am Leben halten. Tja, ihr habt Pech. Ihr habt ja die Frechheit besessen, über eure eigene Zeit zu bestimmen. Und das geht nun wirklich nicht. Wer wirklich asozial ist, Frau Mikl Leitner, das ist nicht schwer zu erkennen. Kleiner es sind nicht die Arbeitnehmer. Aber natürlich ist wieder der Arbeitnehmer das Problem. Warum haben die auch plötzlich Ansprüche? Früher war alles besser. Da hat man sich mit Stolz in den Knochen malocht, bis einem der Rücken zusammenbrach. Und als Belohnung gab es einen warmen Händedruck und ein tja, das ist halt so von der Chefetage. Nun, Arbeitsmoral ist der neueste Exportartikel der Unternehmenslobby. Und so schallt es aus den die Leute haben einfach keine Arbeitsmoral mehr. Früher hätte man sich noch ins Büro geschleppt, selbst mit Fieber, Bronchitis und einem gebrochenen beIN. Heute bleiben sie daheim, wenn sie sich nicht einmal mehr selbst zur Kaffeemaschine schleppen können. Was ist nur aus der guten alten Opferbereitschaft geworden? Man könnte jetzt einwerfen, dass es vielleicht nicht Arbeitsmoral ist, die den Bach runtergeht, sondern eher die Bereitschaft, sich für einen Hungerlohn aufzuopfern. Aber das wäre viel zu einfach. Stattdessen braucht es härtere Maßnahmen. Vielleicht ein staatlich überwachtes Moral o Mieter, das die Produktivität jedes einzelnen in Echtzeit überwacht. Wer nicht mindestens 120 % Leistung bringt, wird automatisch zur Zwangsweiterbildung in den Seminarraum für unternehmerische Dankbarkeit geschickt. Das Fazit arbeiten, bis der Arzt kommt. Oder besser nicht, sonst bist du ja krankgekündigt. Diese Debatte ist ein Paradebeispiel für eine Wirtschaft, die sich selbst in den Fuß schießt, aber denjenigen die Schuld gibt, die versuchen, auf einem beIN weiterzuhumpeln. Es ist nicht die fehlende Arbeitsmoral, die Menschen in den Krankenstand oder in die Teilzeit treibt. Es sind die Arbeitsbedingungen, die vielerorts so attraktiv sind wie ein Gratisaufenthalt in einem Hochsicherheitsgefängnis. Seit Jahrzehnten wird uns wer hart genug arbeitet, kann alles erreichen. Einmal so richtig ranklotzen und zack, gehört dir das goldene Schaukelpferd. Dass, wer nur hart genug arbeitet, sich aus dem Nichts nach oben kämpfen kann. Ganz so, als wäre unser Wirtschaftsmodell ein glitzerndes Karussell, auf dem sich jeder seinen Platz verdienen kann. Doch in der Realität hocken die meisten von uns auf rostigen Sitzen, treten sich wund an den Pedalen, die dieses Karussell erst drehen, während die goldenen Pferde bereits fest in den Händen jener sind, die sie gar nie loslassen mussten. Man fragt sich, woher eigentlich diese Arbeitsmoral kommen soll, von der uns die oberen Etagen ständig predigen. Woher der unbändige Wille zur Leistung, wenn man mitansehen muss, dass nur eine Seite immer wieder zur Kasse gebeten wird? Wenn steigende Preise, explodierende Mieten und Kürzungen im Sozialsystem immer nur auf den untersten Stufen der gesellschaftlichen Leiter lasten, während sich weiter oben niemand mit solchen Banalitäten herumschlagen muss. Wie soll jemand noch an das Märchen vom Aufstieg durch harte Arbeit glauben, wenn er gleichzeitig beobachten kann, dass ein René Benko, der mit Milliarden gegen die Wand fährt, sein Vermögen trotzdem in privaten Stiftungen sichert, während seine Angestellten zusehen können, wo sie bleiben. Oder wenn ein Stefan Pierer, der, der einen Weltklassebetrieb wie KTM in die Krise reitet, nicht nur unbeschadet aus der Sache herauskommt, sondern seinen Aktionären auch noch Millionen an Gewinnen auszahlen kann. Wer soll es noch ernst nehmen, wenn jene, die die größten Fehler machen, sich nach unten abfedern lassen, während die Arbeitnehmer für jeden Hustenanfall bestraft werden? Wenn Manager mit goldenen Fallschirmen aus pleiten segeln, während man den normalen Angestellten am Monatsende den letzten Cent für steigende Lebenskos abpresst. Und während ganz oben weiterhin die Gewinne sprudeln, wird unten zum Sparen aufgerufen. Gürtel Enger schnallen, mehr arbeiten, weniger krank sein, Teilzeit? Nein danke. Man ruft nach Leistung, nach Moral, nach Hingabe, aber immer nur von jenen, die ohnehin kaum noch Luft bekommen. Und so dreht sich das Karussell. Die goldenen Schaukelpferde bleiben besetzt von jenen, die nie selbst treten mussten, während unten im Keller die alten rostigen Bänke knarzen unter der Last unseres Kurbelns. Die Manager Lounge feiert mit ihrem Champagner die nächste Dividende, während unten die letzte Gehaltserhöhung von der Inflation gefressen wird. Aber keine Sorge, solang es noch gratis Obst in der Kantine gibt, bleibt die Moral hoch. Und wenns mal hart auf hart kommt, gibts halt nen Apfel auf Rezept. Ist doch alles in Ordnung, oder? Danke, dass du dir diese Folge gegeben hast und vor allem, dass du bis zum Schluss durchgehalten hast. Das allein schon verdient eine goldene Ehrenurkunde in Arbeitsmoral Deluxe. Falls du jetzt mehr davon dann abonniere den Podcast, bewerte uns und teile die Folge mit all den armen Seelen, die auch gerade auf ihrer rostigen Schaukelbank sitzen. Wenn du uns unterstützen möchtest, damit wir auch in Zukunft weiter satirisch auf das Wirtschaftskarussell einprügeln können, dann findest du den Spendenlink in der Folgenbeschreibung sowie auf unserer Website. Und wenn du wirklich auf dem Laufenden bleiben willst, dann melde dich für unsere Newsletter an. Kostenlos und garantiert ohne verpflichtende Überstunden. Danke für deine Zeit, dein Ohr und deine Arbeitsmoral. Bis nächste Woche. Same time, same station. Euer Thomas. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Arbeitnehmer neuerdings eine geheime Geschaum. Lungenentzündungssimul. Schließlich muss ja jemand die faulen Lungenent. Schließlich muss ja Jemand die vor allem Lungenentzündungs. Bläh. Das ist ein scheiß Wort. Herrst. Am Ende kön am. Das ist dann einfach effiziente Ressourcen in Arbeit. Mein Gott im Himmel.

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