Liebesbriefe – Als Sehnsucht noch Porto kostete
Briefe schreiben ist altmodisch
13.03.2025 16 min
Zusammenfassung & Show Notes
Es war eine Zeit, in der Liebe nicht mit einem Wisch auf dem Bildschirm begann, sondern mit Tinte und Papier. Worte wurden nicht hastig getippt, sondern mit Bedacht gewählt – denn ein Liebesbrief war eine Investition in die Ewigkeit.
Das Warten auf eine Antwort war keine Qual, sondern ein süßes Hoffen. Vier Tage hin, vier Tage zurück – jeder Brief ein kleines, zerbrechliches Paket voller Sehnsucht, das durch die Hände fremder Postboten reiste. Kein „Gelesen“-Häkchen, nur die leise Hoffnung, dass er wohlbehalten ankam.
Die Mühe lag in den Details: Schönes Briefpapier, eine geschwungene Handschrift, ein wohlüberlegtes „Ich liebe dich“ statt eines vorsichtigen „Ich mag dich“. Ein Mann, der Eindruck machen wollte, schrieb keine Floskeln – er formulierte mit Herz.
Heute leben wir in einer Welt der Schnelllebigkeit. Aber vielleicht lohnt es sich, sich daran zu erinnern, dass wahre Gefühle Zeit brauchen – und manchmal auch ein wenig Porto.
#Liebesbriefe #Romantik #Nostalgie #Sehnsucht #Handschrift
Das Warten auf eine Antwort war keine Qual, sondern ein süßes Hoffen. Vier Tage hin, vier Tage zurück – jeder Brief ein kleines, zerbrechliches Paket voller Sehnsucht, das durch die Hände fremder Postboten reiste. Kein „Gelesen“-Häkchen, nur die leise Hoffnung, dass er wohlbehalten ankam.
Die Mühe lag in den Details: Schönes Briefpapier, eine geschwungene Handschrift, ein wohlüberlegtes „Ich liebe dich“ statt eines vorsichtigen „Ich mag dich“. Ein Mann, der Eindruck machen wollte, schrieb keine Floskeln – er formulierte mit Herz.
Heute leben wir in einer Welt der Schnelllebigkeit. Aber vielleicht lohnt es sich, sich daran zu erinnern, dass wahre Gefühle Zeit brauchen – und manchmal auch ein wenig Porto.
#Liebesbriefe #Romantik #Nostalgie #Sehnsucht #Handschrift
Abonniere diesen Podcast und hinterlasse eine Bewertung oder Rezension.
Spotify: https://open.spotify.com/show/0kstD0qNhpu8MnTZN9YUsL?si=5c9ab85a8896447d
Apple: https://podcasts.apple.com/at/podcast/der-schalltrichter/id1572332019
Youtube: https://www.youtube.com/@der.schalltrichter.podcast
Teile "Der Schalltrichter" auch mit Freunden und Familie!
Ich freue mich auf einen Besuch und Follow:
Der Schalltrichter: https://www.der-schalltrichter.at/
Bluesky: https://bsky.app/profile/der-speck.bsky.social
Mastodon: https://mastodon.social/@der_speck"
Unterstützen (Du brauchst KEIN eigenes Paypal-Konto!): https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=7EFRG23YJXE9E
Danke! Euer Thomas
Spotify: https://open.spotify.com/show/0kstD0qNhpu8MnTZN9YUsL?si=5c9ab85a8896447d
Apple: https://podcasts.apple.com/at/podcast/der-schalltrichter/id1572332019
Youtube: https://www.youtube.com/@der.schalltrichter.podcast
Teile "Der Schalltrichter" auch mit Freunden und Familie!
Ich freue mich auf einen Besuch und Follow:
Der Schalltrichter: https://www.der-schalltrichter.at/
Bluesky: https://bsky.app/profile/der-speck.bsky.social
Mastodon: https://mastodon.social/@der_speck"
Unterstützen (Du brauchst KEIN eigenes Paypal-Konto!): https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=7EFRG23YJXE9E
Danke! Euer Thomas
Transkript
>> Thomas Speck: Handgeschrieben, mit Füllfeder und
Herzblut. Ein
literarisches Werk, nicht einfach eine
Nachricht. Damals, als
Sehnsucht noch Mühe kostete und nicht
in drei Emojis abgehandelt wurde.
Bevor du jetzt aber impulsiv auf abonnieren
klickst oder mir eine Sofortnachricht mit
drei Herzchen schickst, hör dir erstmal diese
Episode an. Denn vielleicht fühlt es sich ja gut an,
mal kurz innezuhalten. So wie
früher, als man sich noch Zeit nahm.
Und wenn dir die Folge gefällt, kannst du ja
überlegen, ob du den Podcast abonnierst oder
mich mit einer kleinen Spende unterstützt.
Den Link findest du in der Folgenbeschreibung.
Aber erst nach dem Hören. Wir wollen ja nicht
übereilt handeln.
Der Schalltrichter
Alltagsironie trifft Tiefsinn.
Von und mit eurem Man in Black des Alltags.
Thomas Speck
Liebesbriefe. Als Sehnsucht
noch Porto kostete.
Jeder Tag ohne dich ist wie ein Herbstblatt,
das vom Wind getragen wird. Fort von seinem
Baum, doch stets sehnend nach seiner
Heimat. Ich vermisse dich.
Hm, es vergeht kaum 1 Minute, an
der ich nicht an dich denke.
Jedes dieser Worte wurde gewogen,
in Gedanken hin und hergerollt. Ich war
dabei, solche Romanzen auf Papier zu schreiben,
sogar mit einer Füllfeder.
Persönliches schrieb man mit der Hand.
Das war einfach gutes benehmen.
Das Papier habe ich vor einigen Tagen in der Stadt
besorgt. Ja, man konnte damals noch
schönes Briefpapier kaufen. Neutral
weißes für sachliche Schreiben auf der Maschine.
Oder zart pastellfarbene Papiere
mit romantischen Drucken darauf.
Blumen hab ich gerne gewählt, um meiner
großen Liebe zu schreiben.
Solche Läden gibt es heut kaum mehr.
Bestenfalls bekommt man doch recht
Unromantisches bei Pagro.
Nun, ich schweife ab. Ich war beim Schreiben
von damals. Ich wählte also
sorgfältig, fast schon poetisch, meine
Worte. Denn wenn sie erst einmal auf dem Papier
geschrieben waren, konnte man sie nicht mehr ändern.
Es war diese Sorgfalt, mit der man seine Worte
wählte, die Briefe, und speziell
Liebesbriefe, zu etwas Besonderem gemacht
hat. Ich schrieb
langsam, bedächtig. Jede
Zeile musste genau überlegt sein. Denn ein Brief
war ein Abdruck der Seele.
Unveränderlich, unumkehrbar.
Kein rückgängig Knopf, kein
hastiges Nachbessern nach dem Absenden.
Einmal geschrieben, war es gesagt,
für immer. Darum saß ich oft Stunden
über einem einzigen Brief. Ich
ersetzte ich mag dich durch ich
liebe dich. Weil es eindrucksvoller klang,
weil es nach Leidenschaft roch und nicht nach
Schulhofschwärmerei. Ich
malte mir aus, wie sie ihn lesen würde.
Vielleicht in ihrem Zimmer, vielleicht im
Licht einer Lampe, mit einem sanften Lächeln auf den
Lippen. Sie würde ihn bewahren,
ihn wieder und wieder lesen, weil er ein
Stück von mir war.
Manchmal wurde es ein ganzer Roman.
Drei, vier Seiten voller Sehnsucht, voller
Erinnerungen an das letzte Treffen, voller
Hoffnungen für das nächste. Denn so ein
Brief musste reichen für Tage,
manchmal Wochen. Vier bis fünf
Tage war er unterwegs, von meiner Hand in die
ihre. Zwischen uns lagen die Berge der
Alpen und fünfundsiebzig km wie der
Vogel fliegt. Eine Weltreise damals, die man
nicht soeben mit dem Fahrrad machte.
Und so wie ich meine Worte wählte, so
wählte ich auch meine Schrift. Nicht zu
hastig und nicht zu steif. Eine
Handschrift, die Charakter hatte, aber gut
leserlich war. Eine, die Wärme
ausstrahlte, die meine Emotionen trug und die
meine Mühe widerspiegelte, die ich mir bei meinem
Schreiben gab. Und wenn ich fertig
war, las ich das Werk. Wie oft
habe ich ganze Seiten neu geschrieben, mein
Herz in Tinte gegossen. Dann
faltete ich ihn vorsichtig, schob ihn in den
Umschlag, befeuchtete den Rand mit meiner
Zunge, eine Geste, fast so intim wie
ein Kuss. Ich schloss ihn und
schrieb ihre Adresse in kunstvollen Buchstaben
darauf. Morgen bringe ich ihn
zur Post. Und dann. Dann
begann das Warten.
Niemand, der jünger als 45 ist, kann sich
das heute noch vorstellen. Wer will verstehen,
dass das Warten auf Antwort nicht nur lange,
sondern auch wunderbar war? Man hoffte,
glaubte, man wünschte, und war
jedes Mal unglaublich aufgeregt, wenn der
Postmann klingelte. Ich stellte mir
vor, wie mein Brief durch die Straßen getragen
wurde, von einem Postboten zum nächsten,
wie er in dunklen Fächern lagerte, in Zügen
und Lastwagen durch die Lande rollte, ein kleines,
zerbrechliches Stück meiner Zuneigung auf einer
Reise, die ich nicht kontrollieren konnte.
Würde er ankommen? Würde er in
falsche Hände geraten? Würde sie
ihn lesen? Und mir
vier Tage, bis sie ihn erhalten würde.
Vier Tage, bis sie mir selbst geschrieben hatte, und
weitere vier Tage, bis ihre Antwort bei mir sein
könnte. Jeder Tag war eine
Prüfung. Der Briefkasten wurde zum
Orakel meiner Gefühle. Kein Geräusch der
Welt war so verheißungsvoll wie das Klappern des Deckels
des alten Postkastens. Wenn nichts
kam, schlug mein Herz schwerer.
Aber wenn eine Antwort da war, oh,
diese Euphorie, diese
Aufregung und Nervosität.
Das Kuvert wurde sorgfältig
aufgeschnitten, langsam, um nur ja
nicht den Brief mit durchzuschneiden.
Und dann, ein gefaltetes Papier in der Hand,
der Duft ihres Parfüms, vielleicht noch dran
haftend. Ich öffnete ihn
langsam, mit einer Mischung aus Ehrfurcht und
Angst. Welche Worte hatte sie
gewählt? Wie klangen ihre Gedanken?
Ein einziger Satz konnte meine Stimmung für eine
ganze Woche bestimmen.
So war das damals. Diese
Langsamkeit beschränkte sich ja nicht nur auf
Briefe. Sie war allgegenwärtig.
Sie war ein Teil des Lebens. Man
hastete nicht durch die Gespräche, man fällte keine
schnellen Urteile. Man wog Worte
ab, weil man wusste, dass sie bleiben. Und
so hastete man auch nicht durchs Leben damals.
Alles, was man tat, ja, selbst ins Kino
zu gehen, war mit Langsamkeit
verbunden. Wir mussten fast 5 km
zu Fuß gehen, um zum nächsten Bus zu
kommen, fuhren damit 40 Minuten in die Stadt
und liefen dann noch einmal 3 km, um
ins nächste Kino zu kommen. Wir blätterten durch
die Tageszeitung, das Kinoprogramm sorgfältig
studierend. Welcher Film,
welches Kino, welche Uhrzeit.
Diese Entscheidungen waren nicht in 5 s
getroffen. Sie waren wichtig, weil
wir wussten, das war kein einfacher Abend,
das war ein Ereignis, das Zeit
brauchte. Da bedeutete denn auch der
Film wirklich noch etwas für uns junge Burschen. Er
hat uns noch tagelang begleitet. Und
so war das in allen Dingen auch. Ein
Streit, ob in einem Brief oder von Angesicht
zu Angesicht, war keine unüberlegte
Explosion, sondern ein Tanz der
Formulierungen, ein Spiel der feinen
Klinge. Kein wütendes Tippen auf einer
Tastatur, kein wildes hinausbrüllen in ein
Smartphone Mikrofon. Nein,
ein Satz musste sitzen. Und wenn
man wirklich, wirklich enttäuscht war, dann sagte
man nicht einfach du bist ein Idiot. Nein,
man sagte ich hätte mir mehr von dir erhofft
und ließ den anderen damit allein.
Das war das Äquivalent zu einem verbalen
Erdbeben. Ein Satz, über den man
tagelang grübelte. Nun,
natürlich war es nicht immer so. Vor allem unter uns
Geschwistern krachte es des öfteren
gehörig. Dennoch, im
Allgemeinen war es eine Zeit, wo selbst Streit
auf eine gewisse Weise mit Respekt geführt werden
konnte. Denn eine Kränkung ließ sich nicht
einfach im Affekt tippen, abschicken und dann
hinterher ups, war nicht so
gemeint, lol. Nein, man wusste
genau, alles, was gesagt oder geschrieben wurde, konnte
und würde gegen einen verwendet werden. Deshalb
sprach man vorsichtiger, formulierte
Klüger. Eine Beleidigung kam nicht als
plumpes Idiot daher, sondern als filigran
eingewobene Spitze, die sich vielleicht erst beim dritten
lesen vollständig entfaltete. Man
verletzte mit Stil, weil man wusste,
dass der andere die Zeilen immer und immer wieder lesen
würde. Und auch in der Liebe zeigte sich
diese Hingabe an die Kunst der Worte.
So sorgfältig wie man seine Briefe schrieb, so
sorgfältig ging man meist auch miteinander um.
Nicht nur aus Romantik, sondern weil es
selbstverständlich war. Man sprach nicht
einfach drauflos, man nahm sich Zeit,
ein Gespräch, hörte zu, stellte
Fragen. Man konnte sich nicht hinter schnellen
Nachrichten oder flüchtigen Emojis
verstecken. Wenn man etwas sagen wollte, tat
man das mit Bedacht, denn Worte hatten keinen
rückgängig Knopf, weder auf Papier
noch im echten Leben. Und so wählte man
weise.
Es war eine Art von Respekt und
Höflichkeit, die ich heute so oft vermisse. Ich
wollte meine Liebe beeindrucken. Ich wollte ihr
gefallen. Und so benahm ich mich auch ausgesucht,
höflich und gab mir Mühe. Ich brachte
ihr Blumen, aber nicht wahllos irgendeinen Strauß
vom Straßenrand, sondern eine einzelne
perfekte Rose. Ich hielt ihr die
Tür auf, nicht weil es ein Trick war, sondern weil es sich
gehörte. Ich achtete darauf, nicht zu
hastig zu essen, wenn wir gemeinsam am Tisch
saßen, weil ein Gentleman nun mal nicht
schmatzt wie ein ungezogener Junge. Ich
passte auf, wie ich über andere sprach, denn ein
Mensch, der schlecht über andere redet, wurde auch
nicht als jemand angesehen, mit dem man gerne zusammen sein
wollte. All das war nicht nur
Floskeln und oberflächliches Getue.
Es war Teil des Spiels, das man spielen musste,
wenn man ernst genommen werden wollte. Denn
Respekt und Würde war keine Option, es
war Grundlage. Man konnte sich
keine plumpen Sprüche oder unbeholfene
Annäherungsversuche leisten. Ein
Mann, der eine Frau für sich gewinnen wollte, musste
Charme haben, Geist zeigen, sich etwas
einfallen lassen. Man fragte
nicht Willst du mit mir gehen? Auf einem
dahingekritzelten Zettel. Nein,
man machte Komplimente, aber keine leeren
Phrasen. Man sagte nicht
du bist hübsch. Man Dein Lächeln
macht diesen grauen Tag zu einem schöneren.
Man schrieb nicht hab dich lieb, sondern
ließ es zwischen den Zeilen durchblicken, so dass
es beim Lesen aufblühte wie eine verborgene
Botschaft. Und es war nicht nur in der
Liebe so. Auch Freundschaften hatten einen ganz
anderen Klang als heute. Wenn man sich
verabredete, dann hielt man sich daran,
denn es gab kein Sorry, kann doch nicht
Nachricht 5 Minuten vorher. Man
wartete aufeinander, denn man wusste,
das war eine Verabredung, kein
Terminvorschlag, den man noch absagen
konnte. Man verabschiedete sich
nicht mit einem Daumen hoch Emoji, sondern mit
einem freundlichen Händedruck, oder, wenn es
sich gehörte, mit einem angedeuteten
Kopfnicken, das mehr sagte als tausend
getippte Buchstaben. Es war eine Welt,
in der Beziehungen gepflegt wurden, weil sie nicht
selbstverständlich waren. Man konnte
niemanden auf Abruf haben.
Man konnte sich nicht hinter Nachrichten verstecken
oder ausweichen, wenn etwas unangenehm
wurde. Man musste sich zeigen,
sich Mühe geben, wirklich
anwesend sein. Und auch das war
es. Mühe. Alles, was
wir taten, war damit verbunden. Ob ich nun einen
ganzen Nachmittag damit verbrachte, ins Kino zu
gehen, dabei 15 km zu Fuß unterwegs
war und das Geld dann gerade noch für eine Cola
reichte. Oder ob ich vor dem Rendezvous die
schönste Rose beim Blumenladen kaufte, die sie dann
die wenigen Stunden, die wir hatten, immer mit sich
trug. Und weil Zeit so kostbar war,
haben wir sie auch mit Dingen gefüllt, die wirklich
wichtig Gespräche,
echter Austausch und so manch
heimlichen Kuss. Es gab eben keinen
schnellen send backen, keine flüchtigen
i love you smileys. Jeder Satz
war durchtränkt von Bedeutung, weil man wusste, dass der
andere ihn bewahren würde. Vielleicht in einer
Schublade zwischen den getrockneten Rosen,
vielleicht unter dem Kopfkissen oder
vielleicht im Herzen. Worte
hatten Gewicht, weil wir sie nicht im Staccato eines
Maschinengewehres austauschten. Das Leben
hatte Gewicht, im Grunde alles, was wir
taten. Und das war es, was damals
anders war. Wir waren uns dessen
bewusst. Wir mussten
Zeit haben und wir nahmen uns
Zeit.
Danke, dass du dir die Zeit jetzt genommen hast.
Zeit ist eine Währung, die heute seltener ist
als Briefpapier mit Blumendruck. Wenn dir
diese Folge gefallen hat, dann abonniere bitte den
Podcast, hinterlasse eine Bewertung oder
teile ihn mit jemandem, der noch weiß, was es heißt,
auf eine Antwort zu warten. Oder mit
jemandem, der denkt, dass ein herzchen Emoji eine
vollständige Liebeserklärung ist. Vielleicht können wir
ihn oder sie ja doch noch überzeugen.
Falls du mich unterstützen willst, den
Spendenlink findest du in der Folgenbeschreibung und auf
der Website. Und wenn du keine Folge verpassen
willst, melde dich für den Newsletter an.
Keine Sorge, der kommt nicht per Brieftaube.
Danke für deine Zeit. Bis nächste
Woche. Same time, same station.
Euer Thomas.
So sorgfältig, gem.
So meine
Freunde.
Feedback geben
Dir gefällt der Podcast und Du möchtest das mal loswerden? Du hast Tipps für neue Themen oder magst über den Inhalt bestimmter Folgen diskutieren? Dann wähle im Formular die jeweilige Episode aus und schreib uns eine Nachricht. Vielen Dank für Dein Feedback!