Weltuntergangsparty - Tanz auf den Trümmern der Zivilisation
Wenn Abschaum regiert ist was die Hölle ein Paradies
29.08.2024 15 min
Zusammenfassung & Show Notes
Stellen Sie sich vor, die Welt geht in Flammen auf – ein echtes Hollywood-Desaster-Szenario. Während die meisten Menschen verzweifelt versuchen, ihr Leben zu retten, gibt es eine spezielle Sorte Mensch, die diese Apokalypse wie eine luxuriöse Party genießt: die Krisenkapitalisten. In dieser Folge deckt Thomas Speck die abscheuliche Wahrheit auf, wie Katastrophen-Profiteure aus Leid und Zerstörung Kapital schlagen und dabei noch die Champagnerkorken knallen lassen.
Thomas geht mit scharfer Zunge auf die Geschichte der menschlichen Gier ein, von den Tagen des römischen Imperiums bis zur modernen Kriegswirtschaft. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er die skrupellosen Waffenhändler und die Machenschaften großer Staaten wie den USA und Israel anprangert. Mit provokativen Gedanken und bissiger Ironie beleuchtet er die abgründige Realität, in der die Reichen und Mächtigen auf den Trümmern der Zivilisation tanzen, während die Welt um sie herum in Schutt und Asche liegt.
Inmitten dieser gnadenlosen Analyse stellt Thomas die entscheidende Frage: Sind wir bereit, diese Ungerechtigkeit weiter hinzunehmen, oder haben wir den Mut, uns gegen die Krisenkapitalisten zu erheben und die Musik zu ändern? Eine Episode, die nicht nur wachrüttelt, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Abonniert den Podcast, lasst ein Feedback da und begleitet Thomas auf dieser brisanten und schonungslosen Reise. Viel Spaß beim Zuhören!
Thomas geht mit scharfer Zunge auf die Geschichte der menschlichen Gier ein, von den Tagen des römischen Imperiums bis zur modernen Kriegswirtschaft. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er die skrupellosen Waffenhändler und die Machenschaften großer Staaten wie den USA und Israel anprangert. Mit provokativen Gedanken und bissiger Ironie beleuchtet er die abgründige Realität, in der die Reichen und Mächtigen auf den Trümmern der Zivilisation tanzen, während die Welt um sie herum in Schutt und Asche liegt.
Inmitten dieser gnadenlosen Analyse stellt Thomas die entscheidende Frage: Sind wir bereit, diese Ungerechtigkeit weiter hinzunehmen, oder haben wir den Mut, uns gegen die Krisenkapitalisten zu erheben und die Musik zu ändern? Eine Episode, die nicht nur wachrüttelt, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Abonniert den Podcast, lasst ein Feedback da und begleitet Thomas auf dieser brisanten und schonungslosen Reise. Viel Spaß beim Zuhören!
Abonniere diesen Podcast und hinterlasse eine Bewertung oder Rezension.
Spotify: https://open.spotify.com/show/0kstD0qNhpu8MnTZN9YUsL?si=5c9ab85a8896447d
Apple: https://podcasts.apple.com/at/podcast/der-schalltrichter/id1572332019
Teile "Der Schalltrichter" auch mit Freunden und Familie!
Ich freue mich auf einen Besuch und Follow und Teilen bei:
Der Schalltrichter: https://www.der-schalltrichter.at/
Instagram: @der.schalltrichter.podcast
Bluesky: https://bsky.app/profile/der-speck-thomas.bsky.social
Threads: https://www.threads.net/@der.speck.thomas
Youtube: https://www.youtube.com/@der.schalltrichter.podcast
Unterstützen (Du brauchst KEIN eigenes Paypal-Konto!): https://www.paypal.com/paypalme/SpeckThomas
Danke! Euer Thomas
Spotify: https://open.spotify.com/show/0kstD0qNhpu8MnTZN9YUsL?si=5c9ab85a8896447d
Apple: https://podcasts.apple.com/at/podcast/der-schalltrichter/id1572332019
Teile "Der Schalltrichter" auch mit Freunden und Familie!
Ich freue mich auf einen Besuch und Follow und Teilen bei:
Der Schalltrichter: https://www.der-schalltrichter.at/
Instagram: @der.schalltrichter.podcast
Bluesky: https://bsky.app/profile/der-speck-thomas.bsky.social
Threads: https://www.threads.net/@der.speck.thomas
Youtube: https://www.youtube.com/@der.schalltrichter.podcast
Unterstützen (Du brauchst KEIN eigenes Paypal-Konto!): https://www.paypal.com/paypalme/SpeckThomas
Danke! Euer Thomas
Transkript
>> Thomas Speck: Stellen wir uns eine Welt vor, die in Flammen
steht. Nicht metaphorisch, sondern
wortwö Feuer, Rauch,
Explosionen, Geschrei und Wehklagen.
Das ganze Hollywood Desaster Szenario.
Während der Durchschnittsbürger panisch Wasser schleppt,
wenigstens sein Häuschen zu retten, gibt es einen
ganz besonderen Menschenschlag, die sich in dieser
Hölle wälzen wie Schweine im Dreck.
Die Krisenprofiteure, die
Kriegsgewinnler. Das sind Gestalten, die
keine Skrupel haben, aus dem Leid und der Zerstörung
anderer Kapital zu schlagen. Sie verkörpern
den tiefsten Abgrund menschlicher Gier und
Verkommenheit. Solche Geschöpfe verdienen keine
simplen Beleidigungen. Sie brauchen Bezeichnungen,
die die Tiefen ihrer Verdorbenheit und die volle
Abscheulichkeit ihres Tuns aufzeigen.
Sie sind der Abschaum der Zivilisation, der
bodenlose Sumpf, in dem die schlimmsten menschlichen
Eigenschaften gedeihen. Doch warum
empöre ich mich eigentlich? Es war doch schon immer
so. Von den Tagen des römischen
Imperiums bis zur modernen Wall Street
haben machtbesessene Marionettenspieler immer
bewiesen, dass der Profit über allem
steht. Als Rom brante,
füllten die Reichen ihre Schatztruhen mit Gold und
Schmuck, während die Plebs und der Pöpel
verbrannte. Heute sieht es kaum anders
aus, nur die Methoden sind raffinierter
geworden. Wenn der gemeine Mensch
brennt, dann floriert die
Wirtschaft.
Der Schalttrichter.
Alltagsironie trifft Tiefsinn.
Und mit eurem man in black des Alltags,
Thomas Speck,
betrachten wir das ein wenig
die Kriegswirtschaft.
Allein das Wort sagt schon alles im
Krieg und Wirtschaft als Kofferwort.
Ein Portmanteau aus Gier und
Blut. Die Bezeichnung
Kriegswirtschaft impliziert bereits die
Salonfähigkeit der Kriegsgewinnler, der
Schacherer, denen Millionen Tote noch
immer zu wenig sind.
Waffenhändler sind die Apologeten des Grauens,
die skrupellos ihre Ware an die Meistbietenden
verkaufen. Und doch,
sie sind das Rückgrat vieler moderner
Volkswirtschaften, während Städte in
Schutt und Asche gelegt werden und unschuldige Menschen ihr
Leben verlieren. Zweitausendein klingeln bei den Anteilseignern
der Waffenfirmen die Kassen.
Diese Todeshändler gehen eiskalt über
Leichen, solange die Bilanzen stimmen und die
Dividenden sprudeln.
Sie verpacken ihre blutigen Geschäfte in
Hochglanzbroschüren und pr Kampagnen, ihr
mörderisches Treiben als Beitrag zur
Sicherheit und Stabilität zu verkaufen.
Die moralische Verkommenheit dieser Akteure ist
absolut ÿousand und grenzenlos.
Während sie sich in ihren Luxusvillen
zurücklehnen, sorgen ihre Produkte weltweit
für Leid und Zerstörung.
Sie sagen nicht, ihre Waffen töten, nur
der Mensch, der sie bedient. Doch das sind
doch deren Kunden, nicht wahr?
Wer will mir erzählen, dass die profitgeile
Pestilenz nicht weiß, wofür deren
Kunden das Zeug verwenden? Die Waffen sind ja genau
für diesen Zweck erschaffen worden.
Skrupellose Sadisten in Nadelstreifen, für
die Tod und Leid nur Geschäftszahlen
sind, die mit einem höhnischen Grinsen über den
Tisch gehen, wenn ein paar Kinder von
Panzern zum Matsch verarbeitet werden? Ja, dann bitte
doch nur mit einem von meinen Panzern.
Aber was wäre diese spezielle Kloake menschlichen
Abgrunds ohne die wirklich großen Spieler auf dem
globalen Schachbrett? Staaten,
die sich als Hüter des Friedens und der
Demokratie ausgeben, während sie gleichzeitig
als Kriegstreiber fungieren und die Welt in Brand
setzen. Nehmen wir die
USA oder Israel als
Paradebeispiele. Die USA, die
einst Al Kaida gründeten, in Afghanistan dem
Rußen zu trotzen, und später mangels
anderer Ziele ihre eigene Schöpfung als Feind
im Krieg gegen den Terror bekämpften. Oder
Israel, dessen ursprüngliche Unterstützung der
Hamas eine perfide Strategie war, die
PLO zu schwächen. Diese
Staaten spielten und spielen ein
diabolisches Theater, bei dem Millionen
Menschenleben auf dem Altar der Geopolitik
und Profitgier geopfert werden.
Die Waffenindustrie blüht und gedeiht inmitten
dieses Chaos. Jedes zerstörte
Leben, jeder zerbrochene Schädel, Jedes
tote Kind bedeutet mehr Umsatz, mehr
Dividenden für die Aktionäre.
Und während die Bomben fallen und die Kugeln
fliegen, sitzen diese sehr speziellen
Eliten sicher in ihren
Elfenbeintürmen, hoch genug über dem
Blutzunami, den sie losgetreten haben.
Sie trinken ihren teuren Wein, während die
Welt draußen in Flammen steht.
>> Thomas Speck: Zweitausendein.
>> Thomas Speck: Und sie lachen über die Dummheit der Maßen, die nicht
erkennen, dass sie nur entbehrliche Schachfiguren
in einem grausamen Spiel sind.
Es geht ja nicht nur direkte Kriegshandlungen.
Die Kunst der Manipulation und des
Stellvertreterkrieges hat eine lange Tradition.
Mächte spielen gegeneinander, zündeln in
fremden Ländern und schaffen Konflikte, die zweitausendein
unvorstellbares Leid und Zerstörung bringen.
Afrika, der nahe Osten, Südamerika,
keine Region ist vor den gierigen Klauen der
Machtpolitiker und ihrer wirtschaftlichen Komplizen
sicher. Millionen Tote,
zerbombte Städte, endloses Leid.
All das ist nur der Kollateralschaden eines
Systems, das auf Ausbeutung und Gewalt
aufgebaut ist. Und
während das Elend der Welt den Boden
überflutet, sind die Elfenbeintürme hoch
genug, trocken zu bleiben. Die
Bewohner dieser Türme schauen auf die verwüsteten
Landschaften hinab, als wären es nur Szenen aus einem
Film. Weit entfernt und
irrelevant. Ihre Geschäfte laufen
gut, die Profite sprudeln und sie können sich in
ihren Villen entspannen, weit weg von der
brennenden Hölle, die sie erschaffen haben.
Diese kritische Betrachtung endet nicht bei den
offensichtlichen Kriegstreibern. Denn was ist
mit den wirtschafts und Finanzsystemen, die diese
Kriege finanzieren und fördern? Banken,
die in Waffenfirmen investieren? Regierungen,
die mit Korruption und schmutzigen Deals
Kriegsmaschinerien am laufen halten?
All diese vielen Zahnräder im Getriebe der
Zerstörung sind Teil eines perfiden globalen
Netzwerks, das nur ein Ziel
den Profit und ihre Macht zu maximieren,
egal zu welchem Preis.
Gräbt man sich aus aktuellem Anlass nur ein
wenig tiefer in die Materie, dann findet man
heraus, dass die offizielle Darstellung über die Gründe des
derzeitigen Ukraine Krieges irgendwie nicht so
ganz mit der Realität vereinbar sind.
Niemand spricht es aus, wogleich alle ahnen,
dass da etwas nicht stimmen kann.
Mein Tipp wäre hierzu, einmal der Spur der
Geschichte der Macht und des Geldes zu
folgen.
Die Medien spielen dabei ihre Rolle als
willige Komplizen. Sie lenken die
öffentliche Meinung, verbreiten Propaganda und
verdrehen die Wahrheit, die Interessen der Mächtigen
zu schützen. Statt die wahren Ursachen
der Kriege und Konflikte zu beleuchten, liefern sie
einfache Feindbilder und halten die Maßen in
Unwissenheit und Angst gefangen.
Sie sind das Sprachrohr der Eliten, die
dafür sorgen, dass die Welt in einem Zustand permanenter
Feindseligkeit und Unsicherheit bleibt.
Denn wenn man es ganz genau nimmt und die
Anteilseigner der Medienhäuser herausfindet,
dann gibt es so etwas wie unabhängige
Presse überhaupt nicht.
Das System ist so perfide wie stabil.
Es ist ein Teufelskreis, der sich selbst erhält und
sich immer weiter dreht. Solange es
Profite zu machen gibt, wird es Kriege
geben. Solange es Menschen gibt, die bereit sind,
ihre Seele für Macht und Geld zu verkaufen, wird
das Elend der Welt weitergehen.
Solche Menschen nennen wir sie als das, was
sie sind. Kriegsgewinnler feiern fröhliche
Urständ, wenn die Erde brennt. Ein
makaberes Schauspiel der besonderen Art.
Stellen wir uns wirklich vor, die Erde stünde vor
einem alles auslöschenden Krieg. Das
volle Programm.
Inmitten dieses Schreckens gibt es eine ausgewählte
Gruppe von Menschen, die beschließt, das Ende der Welt mit
einer gigantischen Party zu feiern. Eine
Weltuntergangsparty, bei der die Reichen und
Mächtigen in ihren sicheren Bunkern Champagner
schlürfen, während draußen ein paar
Überlebende knietief im Blut waten
und die Welt elend zugrunde
geht. Diese Menschen
tanzen tatsächlich auf den Trümmern der Zivilisation
und zelebrieren ihren Reichtum und ihre
Unantastbarkeit. Die
dekadente Feierlaune dieser Individuen ist
nicht nur ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die ums
Überleben kämpfen, sondern auch ein Beweis dafür, dass
Empathie und Mitgefühl in dieser Gesellschaft längst
ausgestorben ist.
>> Thomas Speck: Zweitausendein.
>> Thomas Speck: Sie feiern das Ende der Welt, als wäre es das
größte Spektakel aller Zeiten. Ein
exklusives Event, zu dem nur die Crème de la
Crème eingeladen ist. Sie feiern, weil
sie glauben, dass in der folgenden Dystopie
sie die Herrscher bleiben werden.
Doch was sagt das über unsere Gesellschaft aus?
Einer Gesellschaft, die es zulässt, dass einige
wenige auf Kosten vieler Tode leben und
feiern Zweitausendein, während der klägliche Rest in Elend und
Verzweiflung versinkt? Wir
glauben an sie. Wir
feiern sie und glauben Ihren
Propagandisten, dass sie die Zukunft kennen und uns in
eine glorreiche Freiheit führen, wo
endlich Frieden herrscht.
Sind wir eine Gesellschaft, die den Reichtum und die Macht
so sehr verehrt, dass sie bereit ist, ihre eigenen
Werte und Prinzipien zu verraten?
>> Thomas Speck: Zweitausendein.
>> Thomas Speck: Eine Gesellschaft, die lieber wegsieht und schweigt,
anstatt sich gegen die Ungerechtigkeit zu
erheben. Sind wir tatsächlich nur der
blutende, dreckige Bodensatz, der sich im ewigen
Jammern bemüht, ohne jemals wirklich etwas
verändern zu wollen? Sind wir wirklich so
verblödet? Die harte Wahrheit
ist, dass wir viel zu bequem geworden
sind. Wir haben uns in unseren kleinen
Komfortzonen eingerichtet und meiden die
Konfrontation mit unbequemen Wahrheiten.
Anstatt uns gegen die Ungerechtigkeiten zu
wehren, betäuben wir uns mit Unterhaltung
und Konsum. Unsere
Bequemlichkeit ist der Nährboden, auf dem die
Krisenkapitalisten erst gedeihen.
Unser Komfort ist auf
Leichenbergen aufgebaut.
Diese Kritik mag hart klingen, aber sie ist
wahr. Nur durch schonungslose
Ehrlichkeit könnten wir hoffen, einen Wandel
herbeizuführen. Doch wie realistisch ist
das? Wie wahrscheinlich ist es, dass wir,
der verkrustete Bodensatz, unser
Verhalten im Konsum verändern und uns im
Verzicht auf Unnützes üben? Wie
wahrscheinlich ist es, dass die Reichen und Mächtigen
freiwillig auf ihre Privilegien verzichten, die Welt
gerechter zu machen? Wir leben in
einer Zeit, in der die Gier und der Egoismus der
einen und Brot und Spiele die
treibenden Kräfte der anderen sind. Eine Zeit,
in der das Geld regiert und die Moral auf der
Strecke bleibt. Und solange dies der Fall ist,
wird sich nichts ändern. Die Welt wird weiterhin
brennen, die Kriege werden weiterhin toben und
es wird immer Menschen geben, die daraus Profit schlagen,
und welche, die auf ihrer Couch liegen und den
Krieg im Fernseher konsumieren. Es
wird immer Menschen geben, die auf den Trümmern tanzen und
das Leid der anderen ignorieren.
Vielleicht ist das größte Problem, dass wir diese Realität
akzeptieren. Dass wir uns damit abgefunden
haben, dass die Welt ungerecht ist und dass es immer
Gewinner und Verlierer geben wird. Vielleicht
haben wir den Glauben an das Gute im Menschen verloren
und glauben auch nicht mehr daran, dass eine bessere
Welt überhaupt möglich ist. Oder dass
wir immer zu den Verlierern gehören werden.
Ist es das, was wir kollektiv als Spezies
sind? Eine Horde lenkbarer, manipulierter
Affen? Genau hier liegt der
Fehler. Denn Veränderung beginnt im
Kopf. Solange wir uns einreden, dass alles
so bleiben muss, wie es ist, wird sich auch nichts
ändern. Denn wenn wir den Mut hätten, uns
gegen die Ungerechtigkeit zu stellen und für eine bessere Welt
aufzustehen, dann besteht zumindest eine
Chance auf Veränderung.
Wenn niemand etwas ändert, dann
ändert sich auch nichts. Solange
wir nur gaffend konsumieren und schweigen, sind
wir Teil des Problems. Denn eines
ist die Profiteure werden nicht von
alleine aufhören zu tanzen. Es liegt an uns,
den Rhythmus zu ändern. Nun, die
traurige Wahrheit ist, das ist höchst
unwahrscheinlich. Oder wirst du, der dies
gerade hört, etwas ändern, wenn diese Episode vorbei
ist? Schlimmstenfalls bist du noch böse auf
mich, weil ich dir gerade einen Kratzer in deinen
wunderbaren Tag gemacht habe.
Auf meiner Website findet ihr am Ende des Artikels zu
dieser Folge einen Hinweis zu meiner Behauptung über
Israel Ÿousand und die Hamas.
Danke fürs Zuhören, abonniert meinen
Podcast, lasst ein Herzchen da, ein
Like oder fünf Sterne und vielleicht einen
guten Kommentar. Bis nächste
Woche, same time, same station,
euer Thomas.